Da weder die Berufsbezeichnung geschützt, noch der Beruf des Tierphysiotherapeuten staatlich anerkannt ist, ist die Sicherung der Qualität des behandelnden Tierphysiotherapeuten umso wichtiger.
Um meinen Patienten und ihren Haltern eine qualitativ hochwertige Behandlung zu gewährleisten, habe ich mir vom Tierphysiotherapeuten Verband Deutschland (TPVD) die Prüfungen zur Veterinärphysiotherapeutin abnehmen lassen.
Diese bestanden aus mehrstündigen schriftlichen, mündlichen und praktischen Teilen zu diversen Themen aus den Bereichen der Anatomie, Pathologie, sowie Therapie und einer Facharbeit, die ich zum Thema „Stressinduzierte Bewegungsstörungen – Wenn psychische Belastungen zu körperlichen Auffälligkeiten werden“ verfasst habe.
Die Prüfungen wurden von den Dozenten der Vet-Physiocation, dem Vorstand des TPVD und von einem Tierarzt abgenommen.
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